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AN GRENZEN

von Özlem Özgül Dündar

Hessisches Staatstheater Wiesbaden

„schau hin du kennst meine hände auf jeden fall sie gibt es millionenfach in deutschland sie haben eine lange reise hinter sich bevor sie hierher kamen und hier geht ihre reise immer weiter sie sind die angeworbenen hände die angemieteten hände und mit ihnen die angemieteten körper.“

Özlem Özgül Dündars Text wird uraufgeführt, als Hommage an all jene, die Opfer von rechter Gewalt geworden sind.

REGIE Susanne Frieling

BÜHNE & KOSTÜME Theresa Scheitzenhammer

DRAMATURGIE Sophie Steinbeck

DRUCK!

von Arad Dabiri | Uraufführung

Nationaltheater Mannheim

»In meiner Stadt / Wirst du etwas / Oder aber fällst / Aus dem sechsten Stock.«

REGIE Ayşe Güvendiren

BÜHNE Theresa Scheitzenhammer

KOSTÜME Oktavia Herbst

MUSIK Thorsten Knoll

DRAMATURGIE Franziska Betz


Als wäre es gestern gewesen

Nationaltheater Mannheim

»Als wäre es gestern gewesen« ist eine Sammlung liebevoller Erinnerungen an Betroffene rechter und rassistischer Gewalt: ein Abend, der zum kollektiven Gedenken einlädt, ein Akt der Aneignung von Geschichtsschreibung, eine Feier des Lebens und der Zuversicht, trotz allem.

Unzählige Opfer rassistischer und rechter Gewalt zählt dieses Land. Erinnert werden bestenfalls die Gräueltaten, die sie erleiden mussten, über ihre Lebensgeschichten wissen wir wenig. Was waren ihre Hoffnungen und Sorgen? Worüber haben sie gelacht und geweint, wovon geträumt und wofür gestritten? »Als wäre es gestern gewesen« stellt die Perspektive von Angehörigen und Überlebenden ins Zentrum: Erlebnisse, die ihnen wichtig sind, werden auf der Bühne weitererzählt. Songs, die sie sich zum Gedenken an ihre ermordeten Liebsten gewünscht haben, werden von Ensemblemitgliedern interpretiert. Denn die Erinnerung lebt!

Lieder von
Sezen Aksu, Selda Bağcan, Tarkan, Phương Vy, Neşet Ertaş, Ferdi Tayfur, Youssou N’Dour, Yiannis Gossios, Lejb Rosenthal, Ahmet Kaya, Barış Manço, Zara, Sagopa Kajmer, Sammy Baker & Adam Schock

Für
Bahide Arslan, İbrahim Arslan, Yeliz Arslan, Sammy Baker, Esther Bejarano, Theodoros Boulgarides, Nguyễn Ngọc Châu, Mouhamed Dramé, Hatice Genç, Hülya Genç, Mevlüde Genç, Saime Genç, Gürsün İnce, Mehmet Kubaşık, Đỗ Anh Lân, Atilla Özer, Gülüstan Öztürk, Zeliha Turhan, Rasim Turhan, Tarık Turhan, Enver Şimşek, Ferdane Satır, Ramazan Satır und Ayşe Yılmaz

REGIE Ayşe Güvendiren

BÜHNE & KOSTÜME Theresa Scheitzenhammer

MUSIK Thorsten Knoll

DRAMATURGIE Franziska Betz

Die GESCHICHTE VON GOLIAT UND DAVID

Kammerspiele München & Schauspiel Hannover, April 2023

„Ein Kampf zwischen David und Goliat“ – diese auf die Bibel zurückgehende Redewendung beschreibt heute immer noch eine gewaltvolle Situation, in der eine scheinbar schwächere Person oder Gruppe auf einen größeren, stärkeren Gegner trifft. Manchmal gewinnt der Underdog David auf eine ungewöhnliche und überraschende Art und Weise, oft genug aber endet der Kampf trotz Widerstand zugunsten des Riesen Goliat.

Regisseurin Ayşe Güvendiren untersucht den Mythos dieses Zweikampfes, um ihn auf zeitgenössische Konfliktzonen zu übertragen. Sie thematisiert dabei auch die Kontroverse über konkurrierende Erinnerungen, in die sie geriet, als sie begann, sich mit dem Fall Halim Dener zu beschäftigen. Dieser wurde 1994 von einem SEK-Beamten am Steintorplatz in Hannover erschossen. Er war 16 Jahre alt. Stück für Stück rekonstruiert sie ihre persönliche Involvierung in diesem skandalösen Fall von Polizeigewalt, der von deutscher, kurdischer und türkischer Seite zugleich vereinnahmt wird. Immer wieder drängt sich dabei die Frage auf: Wie politisch sind Erinnerungen?

REGIE Ayşe Güvendiren

BÜHNE & KOSTÜME Theresa Scheitzenhammer

MITARBEIT KOSTÜME Sarah Meischein

MUSIK Mikaîl Ezîz

VIDEO Cana Bilir-Meier

DRAMATURGIE Ayşe Güvendiren, Mazlum Nergiz

DRAMATURGISCHE MITARBEIT Felicitas Friedrich, Mehdi Moradpour

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Süddeutsche Zeitung

„Die Geschichte um Halim Deners Tod ist ein Minenfeld, und der Hindernislauf zur Inszenierung wird auf der Bühne in der Vielfalt der einzelnen Stimmen dokumentiert. (…) Verschwenderisch rasant, aber immer zweckgebunden ziehen einen die theatralen Mittel durch die eineinhalb Stunden.“

Neue Presse

„Im kleinen Ballhof Zwei (ist) eine Inszenierung zu sehen, die dazu angetan ist, eine breite öffentliche Debatte anzustoßen. Regisseurin und Autorin Ayşe Güvendiren erzählt darin eine Tragödie biblischen Ausmaßes: den Fall Halim Dener. (…) „Halim Dener – das war Mord!“, ruft eine Premierenzuschauerin in die atemlose Stille, als das Licht ausgeht und noch bevor der energische Applaus aufbrandet. Güvendiren holt dazu den jüngeren Bruder Deners auf die Bühne, der gerade in Deutschland Asyl sucht, und die Anwälte Hans-Eberhard Schultz und Ralf Gössner, die die Familie damals vertraten. Tief bewegt wirken sie. Theater kann kaum relevanter sein.“

HEIMSUCHUNG

Hoch X Theater München, Januar 2023

„Du weißt immer genau, was zu tun ist, trittst gepflegt und demütig auf. Dein Wesen ist dezent und häuslich. Du kochst ausgewogen, duftest nach frischer Wäsche, hast immer ein offenes Ohr und bist stets erfüllt von Aufopferung und Liebe. Denn wenn man sich in dieser Welt auf nichts mehr verlassen kann, dann wenigstens auf die Mutter.“ Aufgeregt liest sie die Rollenbeschreibung für das wichtigste Casting in der Geschichte der Menschheit. Kann sie es schaffen und alle von sich überzeugen? Wider Erwarten und fassungslos ergattert sie das, wovon alle träumen: Die Mutter-Rolle!

Heimsuchung ist Gruselkabinett, Solo-Performance und One-Woman-Horror-Show in einem. Mit Humor und Rumoren wird der Mythos der perfekten Mutter sorgfältig demontiert, in die Galaxie geschleudert und dann als Nadel im Heuhaufen wiedergeboren. Eine wutopische Reise ins Innere einer Zumutterung.

Konzept & Realisation & Text Theresa Scheitzenhammer, Ines Hollinger

Performance Ines Hollinger

Bühne & Kostüm Theresa Scheitzenhammer

Mitarbeit Kostüm & Maske Melina Poppe

Musik Manu Rzytki

Outside Eye Raphaela Bardutzky

Produktionsleitung Lara Schubert

Licht Michael Bischoff

Ton Andreas Kern

Grafik. Theresa Scheitzenhammer

Fotos: Dani Pfeil I Screenshots Videodokumentation

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Süddeutsche Zeitung I 24.01.23 I Egbert Tholl

"Heimsuchung" ist ein grandioses Solo, eine One-Woman-Horrorshow mit herrlichem Witz. Mit Lust und schonungsloser Absenz jeglicher Eitelkeit kostet Hollinger das Wesen der zum reinen Mutterfunktionstier degradierten Kreatur aus. (…) Das Muttertier will funktionieren, Hollinger presst sich in ein rosa Neoprenkleid, zieht eine Gesichtsmaske über, eine blonde Perücke, wird entindividualisierte Supermutter im Stil der Inszenierungen von Susanne Kennedy. Hollinger braucht kein einziges Wort, der Abend wirkt deshalb auch ein bisschen wie eine Anarcho-Variante von Kroetz' "Wunschkonzert". Dann: Kindergeburtstag. Aus den Schränken knallt Konfetti, Hollinger reicht Schokoküsse, holt einen Vorschlaghammer und zerlegt ihr heimisches Gefängnis. Mit allergrößter Lust. Herrlich.

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B24 I KuNa 20.1.23 
I Christoph Leibold

Die Kulisse: eine Küchenzeile in Rosarot. Auf der liegt Schauspielerin Ines Hollinger. Einbandagiert gibt sie das Muttertier mit krallen-langen Zehennägeln. Schnüffelnd und fauchend erwacht sie, um sich an ihrer Rolle zu reiben wie am Mobiliar ringsum, das ihr das Klischee als vermeintlich natürliches Habitat zugedacht hat – obwohl es sich doch eigentlich um eine Falle handelt, in die sie getappt ist, indem sie ein Kind bekommen hat. Hollinger kommt auf der Bühne fast ohne Worte aus. Die wenigen Sätze, die von Band zugespielt werden, sind so etwas wie das gesellschaftliche Mantra, mit dem junge Mütter so langen traktiert werden, bis sie es verinnerlicht haben.

Der Großteil des Abends ist wortloses ausdrucksstarkes Körperspiel, das erst in einer veitstanzartigen Kindergeburtstags-Performance mündet und schließlich in einem gewaltsamen Ausbruch gipfelt. Es ist, als würde Hollinger ein letztes Mal in die Mutterrolle schlüpfen, die wie eine Heimsuchung über sie gekommen ist, um sie damit endgültig abzustreifen. Ein Theaterabend wie ein Exorzismus.

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Mit freundlicher Unterstützung durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München und den Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

Die Nicht Geregnet Werden

Theater Vorpommern März 2023

Hahn auf, Hahn zu. Kühles, frisches Wasser, ganz selbstverständlich und jederzeit verfügbar. Doch irgendwann passiert es: Der letzte Tropfen fällt – dann nichts mehr. Die Vögel sind schon länger verstummt, die Temperaturen über das Erträgliche gestiegen, doch hingesehen hat niemand.

Die Krise wird zunehmend im Alltag spürbar. Die Ressource ist knapp und wird für Wichtigeres gebraucht. Den Preis bestimmt die Nachfrage. Die Presse wittert Potential für die große Story, die Politik das große Geschäft.

Die wenigen Vorräte an Trinkwasser sind schnell verbraucht und mit zunehmender Dehydrierung verlieren die Figuren die Kontrolle über ihren Alltag. Wir sind Teil des Ganzen. Natur ist Teil des Problems. Die Zeichen sind da. Also, schmilzt diese Welt oder ist noch Zeit für Utopien?

Regie. Melina von Gagern

Bühne & Kostüm. Theresa Scheitzenhammer

Musik. Friedemann Ratz

Dramaturgie. Oliver Liesewski

COPS vs KOTTI - Die Entscheidung

COPS VS KOTTI – DIE ENTSCHEIDUNG

EINE FLOTTE QUIZSHOW VON UND MIT IRIS S.

auf den Strassen Berlins / auch in deiner Umgebung

TOTAL TRANSPARENT! – 100% PARTIZIFIKTIV! – VÖLLIG FAIR! – ECHT ERGEBNISOFFEN!

Am Kotti soll schon bald ein neues Projekt erstrahlen: die rund um die Uhr überwachende Polizeiwache. Denn wenn eines die Lebensbedingungen von marginalisierten und kriminalisierten Menschen nachhaltig verändern kann, dann doch sicherlich verstärkte Polizeipräsenz! Anlasslose Kontrollen vereinfachen ja bereits gezieltes Racial Profiling, Ordnungsstrafen für wohnungslose Menschen sind mehr wert als ein bisschen Rückzugsort, und wer braucht schon eine gewachsene Nachbarschaft, wenn man stattdessen täglich in die Augen von 15 Kameras blicken darf?! In diesem Sinne hat sich unser weis(s)er Senat für Inneres, Bildung und Sport entschlossen gleich mal “Nägel mit Köpfen” zu machen und diese Wache über den Köpfen der Menschen am Kotti und über ihre Köpfe hinweg in Angriff zu nehmen. Um aber den lieben Berliner*innen zumindest das Gefühl einer Mitsprache zu geben, hat sich Iris S. gemeinsam mit ihrem Freund und Cop Heinz richtig ins Zeug gelegt und ein tolles Format erfunden: die Quizshow Cops vs Kotti! Und alle dürfen mitmachen. Weil es schließlich auf das Gefühl ankommt, nicht auf echte Mitsprache, und weil Iris ein Herz für Partizipassion hat.

Angekommen

Theater Oberhausen Juni 2022

Ursprünglich als raumfüllendes Bühnenbild für die Stückentwicklung “Ankommen” im Theater Oberhausen über die (Un)Möglichkeiten des Ankommens von Gastarbeiter*innen in Oberhausen speziell und in Deutschland im allgemeinen, in der Autorinnenschaft und Regie von Ayşe Güvendiren, das wegen Corona abgesagt werden musste, durfte die Installation als Grundsetting für Andrea Barbas Liederabend “Soledad y Dolores” bespielt werden und ist letztendlich auch angekommen.

Fotos: Aliki Agnagnostakis

Die Laborantin

DIE LABORANTIN

Schauspielhaus Salzburg

>> wegen Corona verschoben in die Spielzeit 2022/2023

Eine Gesellschaft im Optimierungswahn, die mit genetischen Informationen spielt, dealt, als handelte es sich dabei um gewinnbringende Immobilien. Eine Menschheit, in der Erbgutabweichungen nicht mehr vorkommen dürfen und in der die postnatale Abortion – man kann auch Tötung von Neugeborenen dazu sagen – eine denkbare Möglichkeit ist.

„Ratism“ nennt sich das Phänomen, das im Stück entscheidet: über das Gelingen von Beziehungen, Karriere und Familienplanung. Denn die Diagnose Low- oder High-Rater bestimmt den weiteren Lebenslauf. Letztlich also auch, ob man in der Dating-App überhaupt noch attraktive Matchings bekommt, einen Hausbau-Kredit bei der Bank – oder den begehrten, gut bezahlten Job. Eine einzige Zahl entscheidet über das Weiterkommen im Leben und damit auch über Glück, Liebe und Erfolg.

Regie. Petra Schönwald

Bühne & Kostüm Theresa Scheitzenhammer

DER ELEUSIS EFFEKT

DER ELEUSIS EFFEKT

ein Ritual für nach dem Ende der Welt

E-Werk Freiburg, Dezember 2021

Ausgehend von den antiken Mysterien von Eleusis und dem Mythos um Demeter und Persephone fragt die Gruppe team:team, was der Menschheit noch bleibt, wenn Politik, Wissenschaft und Wirtschaft bei der Abwendung des Klimawandels versagen.

In einem 30minütigen spekulativen Ritual für eine imaginierte Zeit nach dem Zusammenbruch werden bis zu 5 Zuschauende Teil einer verschworenen Gemeinschaft. Formen von Initiation, Archivierung, Gabe und Rückgabe, Verwünschung und Beschwörung werden zu einem postapokalyptischen Mysterienspiel synthetisiert.

TRAILER

Regie & Performance. Sascha Flocken

Text. Felix Schiller

Bühne & Raum & Lichtdesing Theresa Scheitzenhammer, Jiannis Murböck

Musik. Burkhardt Finckh

Grafik. Theresa Scheitzenhammer

R-FAKTOR - Das Unfassbare

Münchener Kammerspiele, Mai 2021

Nationaltheater Mannheim, Oktober 2021

Thalia Theater Hamburg, Juni & November 2021

seit Sommer 2022 Schauspiel Hannover

Unglaube schlägt rassismuserfahrenen Menschen, sobald sie der Dominanzgesellschaft von ihren Erlebnissen erzählen, regelmäßig entgegen.

Das Abwägen über den Wahrheitsgehalt ihrer Berichte beansprucht die weiße Mehrheitsgesellschaft in der Regel für sich.

In Anlehnung an dieses weiße Selbstverständnis einer Deutungshoheit laden BIPoC Kunst- und Kulturschaffende in „R-Faktor - Das Unfassbare“, einer politischen Late Night Show, nun selbstermächtigend dazu ein, über ihre Erfahrungen in der weiß dominierten Kunst- und Kulturbranche zu urteilen.

Sie alle eint der R-Faktor: der Rassismus-Faktor und seine Reproduktion. Denn auch in Kulturinstitutionen, den selbsterklärten Orten einer künstlerischen Utopie, dominieren die strukturellen Ungleichheiten der Gesellschaft ihren Berufsalltag.

Entwickelt aus Interviews mit 30 BIPoC Kunst- und Kulturschaffenden, bildet »R-Faktor« eine Wirklichkeit ab, vor der ihre weißen Kolleg*innen die Augen verschließen.

mit Şafak Şengül

mit besonderem Dank an alle Interview- partner*innen, die bereit waren, ihre Erfahrungen zu teilen: Alina, Izzy, Atilla Akıncı, Alireza Bayram, Zeynep Bozbay, Danai Chatzipetrou, Pınar Karabulut, Tina Keserović, Adena Lješnlanin, Tunay Önder, Süheyla Ünlü, Eduard Zhukov und an alle 18 weiteren Interviewpartner*innen, die anonym bleiben möchten

Regie & Recherche & Text Ayşe Güvendiren

Bühnen- & Szenenbild & Schnitt Theresa Scheitzenhammer

Kostüm & Maskenbild Melina Poppe

Kamera Louis Dickhaut

** ausgezeichnet mit dem Preis des Körber Studios Junge Regie 2021

Jurybegründung: „Eine One-Woman-Show über strukturellen Rassismus in weißen Theaterinstitutionen, entstanden aus rund 30 Interviews mit Kunst- und Kulturschaffenden. Der Clou dabei: bravourös und zynisch, lustig und lehrreich verkörpert Schauspielerin Safak Sengül dabei rund 30 handelnde Personen. In „R-Faktor“ gelingt das Kunststück einer Lehrstunde über Rassismus, präzise, verstörend, erhellend. Einem verbittert diskutierten Thema wird hier mit Humor begegnet – und echte Einfühlung ermöglicht.“

Türken, Feuer 2.0

Kammerspiele München, Juli 2022

mit Cansu Yildiz und Şafak Şengül

Regie Ayşe Güvendiren

Bühne & Kostüme & Schnitt Theresa Scheitzenhammer

Ayşe schreibt Folgendes über das lange Arbeiten an diesem Stück:

“Manche wissen es, andere nicht. Die Idee „Türken, Feuer“ von Özlem Özgül Dündar zu inszenieren kam nicht einfach irgendwo her. Ich arbeitete seit geraumer Zeit an einem anderen Projekt für meine Jahresinszenierung des dritten Regieausbildungsjahres, dann passierte Hanau. Schock. Trauer. Angst. Wut. So viele Gefühle, so wenig Platz in der Brust. Wohin damit? Planänderung. (…)

Ich fand Özlems Stück über den rechtsextremistischen Brandanschlag in Solingen. Und da wusste ich es. Das ist es. Solingen 93 - Hanau 2020. Beides Glieder einer langen Gewaltkette. Mein Umfeld, vorallem das berufliche, äußerte Bedenken. (…)

„Ich verstehe ja dein Bedürfnis dich mitzuteilen, aber meinst du nicht, dass es taktisch unklug ist, den Arbeitsprozess jetzt so kurz davor zu kappen und was neues anzufangen?“

„Vorsicht, nicht dass es so wirkt als würdest du effekthascherisch auf Schlagzeilen reagieren“

Ich schaltete auf Durchzug und folgte meinem inneren Kompass. Ich konnte nicht anders. In kürzester Zeit erarbeitete ich Recherche, Konzept und Besetzung, stellte mein Team zusammen. Wälzte mich durch Bücher, Dokumentationen, Zeitungsartikel, Archive. Führte Gespräche mit der community, sprach mit Betroffenen rechtsextremistischer Gewalt. Telefonierte mit Überlebenden und Verbliebenen. Cihat Genç, Güldane İnce, İbrahim Arslan, Kutlu Yurtseven, Ayfer Şentürk, İsmail Büyük, Cana Bilir-Meier und viele weitere, sie alle steuerten ihren Beitrag zu dieser Arbeit auf unterschiedlichste Art und Weise bei.

„Türken, Feuer“ wurde zu einer Herzensangelegenheit.

Eine Arbeit die durch die nicht enden wollende Pandemie, interne Terminüberschneidungen, etliche Verschiebungen, oder auch durch begründetes oder eben unbegründetes Abspringen von Darsteller*innen nie wirklich einen Abschluss finden konnte. Zu viele Neuanfänge, zu viele Rückschläge, zu enormer Druck.

Dann 24 Stunden vor der Premiere, Krankheitsfall im Ensemble. Weniger als 24 Stunden Zeit bis zum Zeigen. Was tun? Absagen? Wir entschieden uns geschlossen als Team dagegen. Wir wollten erinnern. Uns und andere. Den öffentlichen Raum, gegen das Vergessen, einnehmen. Gemeinsam. So münzten wir mit leiser Wehmut den Abend kurzerhand zu einer szenischen Lesung um. (…)

Ich danke an dieser Stelle meinem Team, insbesondere den Darstellerinnen des Abends, Şafak Şengül und Cansu Şîya Yıldız dafür, dass sie die Nerven behielten. Dafür, dass an jenem Abend wo alle Stricke rissen, für sie, als jene die den Abend trugen, Erinnerungskultur einen größeren Stellenwert hatte als ihre Unsicherheiten die situationsgeschuldet aufkamen. Sie haben großartige Arbeit geleistet.(…)

2023 steht vor der Tür. Solingen jährt zum 30. Mal. Ich habe noch nicht damit abgeschlossen. Ihr werdet von mir hören. Ein Versprechen an mich selbst.”

Fotos: Federico Pedrotti

Der Besuch der alten Dame

Theater Esch sur Alzette, September 2021

Wie kann eine Frau sich selbst ermächtigen? Dürrenmatts Inhalte sind brandaktuell und politisch: Eine Frau deckt anhand ihrer eigenen Leidensgeschichte strukturelle Ungleichheiten auf und bekämpft das Patriarchat mit seinen eigenen Waffen!

Regie & Text. Claire Thill

Dramaturgie & Text. Oliwia Hälterlein

Choreographie. Sayoko Onishi

Bühne. Theresa Scheitzenhammer

Kostüm. Michèle Tonteling

Musik. Emre Sevindik

Licht. Marc Thein

Ein Sommernachtstraum

Kulturforum Fürth, Juli 2021 & Juli 2022

eine Kooperation des Theater Mumpitz Nürnberg mit dem Stadttheater Fürth

mit Michael Bang, Hannah Candolini, Gabriel Drempetic, Boris Keil, Christine Mertens, Mark Harvey Mühlemann, Tilla Rath

Regie. Petra Schönwald

Bühne & Kostüm. Theresa Scheitzenhammer

Komposition. Christopher Biribauer

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WE LOVE TO ENTFERN YOU

E-Werk Freiburg Juli 2020

WE LOVE TO ENTFERN YOU setzt sich mit der Vulva – ihren Mythen, ihrer Unsichtbarmachung und Vielfalt auseinander. Zwischen paradiesischen Gärten und Bloody Body Bar teilen BAMBI BAMBULE persönliche Erfahrungen zu Vulva und Sexualität, begegnen heutigen und vergessenen Vulva-Heldinnen* und entdecken Utopien fernab der Binarität.

Konzept. Marie Jordan /Lina Mayer /Theresa Scheitzenhammer/ Lisa Marie Stoiber

Performance & Text. Marie Jordan/ Lisa Marie Stoiber

Bühne & Kostüm. Lina Mayer/ Theresa Scheitzenhammer

HUMANKAPITAL

Theater Greifswald, Juni 2020

Eine der wenigen konkreten Zukunftsvisionen für unser Gemeinwesen ist die Forderung nach einer Bürgergeldzahlung ohne Ansehen der Person. Das sorgt für heiße Diskussionen. Dabei ist das bedingungslose Grundeinkommen eine Idee, der sogar von vielen Wirtschaftsexperten vernünftige Ansätze bescheinigt werden. In einer Welt, die sich mit der immer weiter auseinanderklaffenden Schere zwischen arm und reich und einer damit verbundenen Ungleichheit der Chancen konfrontiert sieht, spielen wir Voraussetzungen und Folgen eines Egalitätsprinzips auf der Bühne durch, das es auf diese Weise noch nicht – oder nur versuchshalber – gegeben hat. Angesichts düsterer Zukunftsperspektiven ist lustvolles Laborieren mit utopischen Gedanken ein Ausdruck von Freiheit.

mit Christiane Waak/ Feline Zimmermann/ Jan Bernhardt/ Ronny Winter

Konzept & Inszenierung. Melina von Gagern

Bühne & Kostüme. Theresa Scheitzenhammer

Dramaturgie. Oliver Lisewski

SCORES THAT SHAPED OUR FRIENDSHIP

Schwere Reiter Theater, München, Februar 2020

Münchener Kammerspiele, Oktober 2020

Berliner Festspiele / Theatertreffen 2021

Theater Bremen, Juli 2021

Staatstheater Mainz, Oktober 2021

Lucy Wilke und Paweł Duduś erforschen die Bandbreite ihrer Beziehung, ihrer Freundschaft. Ihre poetischen Tendenzen, ihren Drang nach Sinnlichkeit und die Herausforderungen, die uns in spielerischen Interaktionen aufbauen. Dieser Cocktail der Persönlichkeiten fordert auch die Stereotypen und normativen Wahrnehmungen in der Gesellschaft und Kultur heraus, die alles, was anders ist, eifrig kennzeichnen, marginalisieren und diskriminieren. Diese Arbeit bietet Einblicke in eine alternative Lebens- und Seinsform. Sie feiert Verschiedenartigkeit und das Nicht-Normative. Sie zeigt Qualitäten und Werte, von denen wir uns wünschen, dass sie in unserem täglichen Leben präsenter sind.

Gemeinsam legen wir den Schwerpunkt auf die Verkörperung – die atypische Verkörperung. Wir verkörpern unsere Erinnerungen, unsere Träume und Wünsche. Wir verkörpern Schönheit. Wir sind schön.

Idee & Konzept. Lucy Wilke & Paweł Duduś

mit Lucy Wilke/ Paweł Duduś/ Kim Ramona Ranalter

Live-Musik. Kim Ramona Ranalter

Bühne. Theresa Scheitzenhammer

Licht. Barbara Westernach

** ausgezeichnet mit dem Deutschen Theaterpreis DER FAUST in der Kategorie Darsteller / Darstellerin Tanz

** eingeladen zum Berliner Theatertreffen 2021

hier der Link zur Nachtkritikbesprechung

Türken, Feuer

Kammerspiele München, Juli 2020/Januar 2021

Solingen 1993, ein Haus steht in Flammen. 5 Menschen sterben. 14 sind verletzt. Ein rassistischer Anschlag. Einer von dutzenden “Einzelfällen”. Angeklagt und verurteilt werden als Brandstifter vier rechtsextreme Jugendliche. Wie steht es allerdings um die Brandstifter in Politik und Medien und um das Versagen des Verfassungsschutzes?

Im Mittelpunkt von “Türken, Feuer” stehen vier Mütter. Eine Überlebende, Zwei Ermordete und die Mutter eines Täters.

Ein kaleidoskopisches Gedankenspiel.

mit Aydın Aydın, Marie Domnig, Cansu Yildiz

Regie Ayşe Güvendiren

Bühne & Kostüme Theresa Scheitzenhammer

YELLOW IS THE SKY

Kurzfilm, HFF, Februar 2020

Ein Film über Menschen. Und Begehren. mit Christian Erdt und Maja Beckmann

Regie Laura Kansy

Kamera Nina Moog

Oberbeleuchter Finn Gosch

Szenenbild Theresa Scheitzenhammer

Produktion Rebecca Zeer

Wir So: Welt Retten (UA)

Junges Ensemble Stuttgart, März 2020

Thilo Reffert hat mit dem Auftragswerk „Wir so: Welt retten“ ein schön-grausliches, anarchisches Spektakel geschrieben. Die Regie von Sascha Flocken hat es weitergetrieben, indem sie nachdenkliche Momente und Action vorantreibt und durcheinanderquirlt mit einem hervorragenden Ensemble. Ach ja, einfach so die Welt retten, geht aber auch nicht. Wenn man erwachsen ist, will man sich da nicht einfach mit der Welt arrangieren und hat da kaum Interesse, sie zu retten? Ewiges Generationsproblem. So kann man das Stück auch als eine Erzählung auf Greta Thunberg begreifen, als Verbeugung vor den Kindern, mit dem bitteren Nachgeschmack des gelassenen Erwachsenen. (Deutsche Bühne, 03/2020)

mit Sibel Polat, Gert Ritter, Laura-Sophie Warachewicz, Faris Yüzbasioglu

Regie Sascha Flocken

Bühne & Kostüme Theresa Scheitzenhammer

Musik Burkhard Finckh

Dramaturgie Christian Schönfelder

Theaterpädagogik Amelie Barucha

everything blue

Hoch X München, Januar 2020

Wie steht es aktuell um die Kommunikation zwischen den Generationen? Wie wird Freundlichkeit oder deren Ausbleiben unbewusst zwischen den Generationen übertragen? Die Performance beleuchtet unterschiedliche Aspekte von Kommunikation und die darin liegenden Herausforderungen. Im Kontakt miteinander bricht das gegenseitige Interesse die eigenen vorgezeichneten Sichtweisen auf.

mit Cristina D’Alberto, Jürgen Kärcher, Robyn/Hugo Le Brigand, Samuel Garcia Minguillon, Johanna Nielson, Quindell Orton

Konzept Jasmine Ellis

Choreographie, Künstlerische Leitung Jasmine Ellis, Evandro Pedroni

Musik Maximilian Hirning

Bühne Theresa Scheitzenhammer

Kostüm Sarah Kaldewey

Dramaturgie Martina Missel

Lichtdesign Clemens Krüger

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one day

Einstein Kultur München, Dezember 2019

Woran zeigt sich der vermeintlich fehlende Zusammenhalt in unserer Gesellschaft? Woran scheitern wir?

Woraus können wir lernen und gestärkt hervorgehen? Wer sind wir überhaupt innerhalb unserer Gesellschaft?

Vier junge Tänzerinnen und Tänzer mit unterschiedlichem tänzerischem Bewegungsrepertoire von klassischem Ballett über Krupp und Jazz zu Breakdance suchen mit einem multidisziplinären Team nach Antworten. Dabei entsteht eine Tanzperformance, die aus dem dokumentarischen Erfahrungsmaterial der Mitwirkenden schöpft und die Frage nach einer utopischen Gesellschaft aufwirft.

mit Ben Cervilla Fischer / Denise Perez Orue / Lilith Kampffmeyer / Serhat Perhat

Konzept Hommel / Lindner / Löwen / Scheitzenhammer

Choreographie & Regie Simone Lindner

CO-Regie Alexander Löwen

Dramaturgie Christina Hommel

Bühne & Kostüm & Maske & Video Theresa Scheitzenhammer

Video & Ausstattungsassistenz Céline Fournier

Licht & Technik Dennis Dieter Kopp



Foto & Trailer c/o Céline Fournier

PENTHESILEA - Love is to Die

E-Werk Freiburg, Juli 2019

Theaterdiscounter Berlin, November 2019

Performing Arts Festival, Mai 2020

Ein konzerthafter Theaterabend zwischen Kleists Trauerspiel „Penthesilea“, Coversong, Remix & aktuell feministischem Diskurs. Eine Suche in uns, Kleist, Literatur, Theorie und Popkultur nach Wegen, die Mauern einreissen, die Penthesilea und Achill nicht einreissen können.
Mit diesem Abend will Bambi Bambule alternative Möglichkeiten bisheriger Erzählweisen in die Arena des Geschlechterkampfes werfen, um sich von den beschränkenden Zuschreibungen auf der Bühne und im Alltag zu befreien. – Wie geht Liebe heute? Was passiert, wenn matriarchale und patriarchale Strukturen aufeinandertreffen? Hat Gewalt ein Geschlecht?


mit Heiner Bomhard / Lena Drieschner / Marie Jordan / Lisa Marie Stoiber

Regie & Konzept Bambi Bambule

Musik. Heiner Bomhard

Bühne & Kostüm Lina Marie Mayer / Theresa Scheitzenhammer

Fotos c/o Theresa Scheitzenhammer, Rainer Muraniy

How to get rid of a Body - A Magic Manual

Hoch X München, September 2019

In seinem Solo spielt der Choreograf und Performer Léonard Engel mit der Unmöglichkeit, seinen eigenen Körper hinter sich zu lassen. Gemeinsam mit dem Musiker Korhan Erel arbeitet er sich auf humorvolle und präzise Weise durch eine Reihe von Experimenten, die zum Scheitern verurteilt scheinen. Die von verschiedenen Spezies und Genres entliehenen Strategien der Täuschung werden zum Mittel der Verfremdung, die gleichzeitig wie ein Vergrößerungsglas funktionieren. Der wiederholte Versuch, den Körper loszuwerden, rückt ihn und seine Limitierungen immer weiter ins Zentrum der Beobachtung. In dem permanenten Versuch, im eigenen Umfeld zu verschwinden zeichnet sich ein Körper ab, der zwischen verschiedenen Identitäten morpht und im Paradox seiner nicht aufzulösenden Präsenz lebt. Am Ende bleiben das Unbehagen und die gleichzeitige Faszination für jene Transformationen des Verschwindens, welche unser Körper in seiner dinglichen Existenz, der eigenen Sterblichkeit erfährt.



Choreografie & Performance Léonard Engel

Komposition & Live Electronics Korhan Erel

Dramaturgie Maja Zimmermann

Bühne & Kostüm Theresa Scheitzenhammer

Lichtdesign Charlotte Marr

Fotos c/o Sebastian Lehner

William Shakespeares BLADERUNNER 2.0 - Die unerträgliche Lynchigkeit des Seins

HfS Ernst Busch, Mai 2019

O. ist verschwunden. Geblieben sind lückenhafte Erinnerungen, Widersprüche & eine Unzahl digitaler Spuren. Wie lässt sich anhand dieser ein Leben (re)konstruieren? Was bleibt? Und was bedeutet „Wahrheit“ angesichts Fake-News & sich ständig neu formender Algorithmen?
Eine Verschmelzung aus Theater, Performance, Film, Livestream, Installation & Live-Holographie

mit Lia J. von Blarer, Oscar Hoppe, Lilly Menke, Lukas Walcher, Max Paier

Regie Roman Senkl
Co-Regie & Film Natalia Sinelnikova
Dramaturgie Kathrin Kristina Liess, Bernadette Binner, Katharina Rösch
Produktionsleitung Natalia Sinelnikova, Stella Schimmele, Dilan Zuhal Capan
Bühne Mayan Tuulia Frank, Lina Mayer & Theresa Scheitzenhammer
Kostüm Mayan Tuulia Frank & Lina Mayer
Musik Harald Günter Kainer
Holo-Setup & Mixed-Reality Nils Corte
Visual Artist Alla Popp
Video Artist Liudmila Kartoshkina
Holo-Setup & Mixed-Reality Assistenz Marius Zoschke

Fotos c/o Chris Grodotzky, Theresa Scheitzenhammer

#RAUTE

Sommerresidenz Kunstraum München, August 2018

*****COMING SOON*****

Videoarbeit, Musikvideo, Installation

mit Boris Maximowitz, Thomas Brekle und Philipp Kleinhenz

FETT und FETT

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>>>HIER<<<

"Fett und Fett" zeigt das Leben des Endzwanzigers Jaksch (Jakob Schreier), der von einem Erlebnis ins nächste stolpert. Anhand seiner Begegnungen werden Geschichten von Frauen & Männern, von Einwanderern & Auswanderern, von Trendsettern & Außenseitern, von Gewinnern & Verlierern & auch von Kindern erzählt.

Es geht um das urbane Leben im Allgemeinen - und um München & Berlin im Speziellen. Um Menschen, die man jeden Tag trifft, und um solche, die man selten zu Gesicht bekommt. Um das Leben Ende zwanzig wie es heute ist, und wie es vielleicht schon immer war. Und es geht um die Suche nach - ja, wonach eigentlich? Liebe? 

mit Jakob Schreier, Isabella Wolf, Katrin Röver, Mehmet Sözer, Matthias Lilienthal, Wolfgang Flatz u.v.m.

Regie Chiara Grabmayr

Buch Chiara Grabmayr, Jakob Schreier, Philipp Klakl, Romina Ecker, Timo Bär, Bartosz Grudziecki

DOP Johannes Brugger

Ton Kai Ziarkowski

Szenenbild Theresa Scheitzenhammer

Kostümbild Henriette Müller

Maskenbild Lilli Zawierucha

TRIMAFILM GmbH, Network Movie, ZDF/Das kleine Fernsehspiel



Please, Repeat after Me (UA)

HochX München, Juni 2018

English Theatre Berlin, November 2019

Please, Repeat after me erzählt davon, wie in den Tragödien des 21. Jahrhunderts die Metaphern von der Realität überholt werden.

Auf dem Weg nach Europa haben Geflüchtete Dinge erlebt und überlebt, die jenseits unserer Vorstellungskraft liegen. Zugleich lassen neue Technologien und Medien die Grenze zwischen Fakt und Fiktion verschwimmen: wir leben in einer Zeit, in der alles passieren kann, alles real erscheint und jeder Stereotyp akzeptiert wird. Aber es ist mehr als Geschichtenerzählen, wenn die Geschichte von einem echten Schauspieler erzählt wird.

Ein Stück über Entscheidungen und Etiketten. (Wir)* werden im Theater einer wirklichen Meerjungfrau begegnen; ein Fisch, der ungenießbar ist und eine Frau, die nicht verführen kann. Aber die Meerjungfrau ist echt! Wann hört der Flüchtling auf, ein Flüchtling zu sein? Wann hört der Schauspieler auf, Schauspieler zu sein? Bitte wiederholen. Please, repeat after me.

* Über dieses (Wir) kann nach Ende der Vorstellung diskutiert werden.

mit Gizem Akman, Selin Kavak, Enad Marouf, Atilla Akinci, Hussein Al Shatheli, Shadi Ali und Ziad Adwan 

Text & Regie Ziad Adwan

Choreographie Mey Seifan

Bühne & Kostüme Theresa Scheitzenhammer

REQUIEM

Nationaltheater Mannheim, Collini Center, Juli 2018

*****HIER*****

Mozarts Requiem, das Fragment

mit einem Laien-Chor, einer Hammond Orgel und einer Posaune

in der Kantine eines Abriss-Hauses, 11.Stock

Leichenschmaus mit Ausblick

und dem tiefen Dröhnen aus sämtlichen Fundamenten

ein Projekt von Raphael Barduzky, Clara Hinterberger und Theresa Scheitzenhammer

Musikarrangement Daniel Door, Michael Wilhelmi

Chorleitung Julian Schwarz

SIESTA

HochX München, Juli 2017

Dancing on the edge Festival Amsterdam, November 2017

 

Wie erleben wir Träume, wenn sie in einem temporären Raum oder vorübergehender Situationen entstehen? Wie zum Beispiel im Gefängnis, oder in einem Flüchtlingslager, im Niemandsland,  im Zelt? 

Im Krieg in Syrien wurden und werden Städte zerstört. Deren Einwohner fliehen und bauen sich neue Städte, Städte aus Zelten – in der Hoffnung, dass dies nur vorübergehend sei. Doch nach sechs Jahren sind die Stoffstädte immer noch da und mit ihnen die Nöte, Hoffnungen und Träume ihrer Bewohner.

Die syrische Choreographin &Theatermacherin Mey Seifan sammelt seit 2011 in ihrem „Traumarchiv“ die Träume von Syrern. Aus den bislang mehr als 300 gesammelten Erzählungen entstand 2013 die choreographische Trilogie Zerstörung für Anfänger. Die interdisziplinäre Performance-Installation Siesta setzt das Syrian Dream Project fort.

 

Choreographie & Regie Mey Seifan

Regie & Dramaturgie Ziad Adwan

Bühne & Kostüme Theresa Scheitzenhammer

 

Münchner Schichten

diverse Orte, München, 10/2018 bis 02/2019

In der 80er Jahren waren Helmut Dietls „Münchner Geschichten“ Straßenfeger. Seitdem hat sich die Stadt massiv verändert. Wie und was kann man heute über sie erzählen? Das untersuchen in der Theaterserie „Münchner Schichten“ die Autor/innen Raphaela Bardutzky, Barbara te Kock, Benno Heisel und Theresa Seraphin, Amahl Khouri, Andreas Kohn, Leander Steinkopf und Jan Geiger. 

Jede Folge hat ihren eigenen Fokus, der sich auf einen spezifischen sozialen und politischen Aspekt des Münchner Stadtlebens richtet. Ensemble, Regie und Inhalt entwickeln sich Folge für Folge weiter. Aufgeführt wird site-specific, jeder Abend spielt an einem anderen, auf spezielle Weise typischen Ort der Stadt.

In acht Episoden à vier Abenden schlagen eine Schneise durch die unterschiedlichen kulturellen und sozialen Räume der Stadt.

Immer der Frage nach: Was bedeutet es, in dieser Stadt zu leben? 

Abschiedsessen

Akademie der bildenden Künste München, 2016

 

Mein Elternhaus aus meiner Erinnerung aus Lebkuchen über 8 Wochen hinweg gebacken und nachgebaut. Das Haus wurde über die Dauer der Ausstellung von den Besuchern aufgegessen
 

Video- und Audioinstallation
 

 

VAGABONDS.

 

Eine Installation mit performativen Miniaturen von

CADAM. | Munich (DE) :: Roșa Collective | Chernivtsi (UA) :: 54°+ | Kaunas (LT)

in collaboration with fortis green film+medien | Munich (DE)

von Natalia Anol, Anna Donderer, Jonaid Khodabhakshi, Boris Maximowitz, Friedrich Rackwitz, Juliane Rahn, Andriy Tuzhykov, Viktorija Ūke & Kotryna Valiukevičiūtė

 

Ist es das Handeln, das Performen von Aktionen, das den Artivisten zum Artivist macht? Während bestimmte Aktionen zu einem gewissen Grad immer sichtbar sind, bleiben private Prozesse vor & nach der Aktion selbst meist im Verborgenen. VAGABONDS widersetzt sich dieser Unsichtbarkeit: Wir begleiten Artivisten durch ihren Alltag im ukrainischen Czernowitz, im litauischen Kaunas und in München, und erlauben damit den Blick dahin wo Kunst & Alltag noch nicht voneinander getrennt sind. In der Nahaufnahme ihrer Wohnungen, der Brennpunkte ihres lokalen Engagements und ihrer täglichen Rituale jenseits von Performance und Aktivismus, zeichnet die Installation ein europäisches Cluster in architektonischen und performativen Miniaturen nach.


im Rahmen des SPIELART Festivals München 2015
Installation & Szenographie    Theresa Scheitzenhammer

Miniaturen aus Karton, Finn- & Graupappe, Video- & Audioinstallation

 

AUDIOGRAMM

HochX München, 2016

 

Regie Clara Hinterberger

Bühne & Kostüm Theresa Scheitzenhammer

Fotos Jean-Marc Turmes

TRUNKENER PROZESS

 von Bernard-Marie Koltès

 

Werkraum Münchener Kammerspiele 2014

Young Actors Festival, Salzburg 2014

 

Regie Pia Richter

Bühne Alena Georgi Theresa Scheitzenhammer

Kostüm Jana Schützendübel

Die ganzen Wahrheiten

von Sathyan Ramesh

 

Akademietheater München / Bayerische Theatertage Hof, 2017

Regie Shenja Lacher

Bühne & Kostüm Theresa Scheitzenhammer

EXCLUSIV

im Rahmen des Brechtfestivals 2016, Brechtbühne Theater Augsburg

 

Stückentwicklung über vier Monate mit geflüchteten Jugendlichen,  Bewohnerinnen der Heilpädagogische Wohngruppe für Mädchen im Mahlerhaus Augsburg und Augsburger Studenten

mit
Ghani Ahmadi, Mohammad Akrami, Bastian Böck, Felicia Ehrmann, Saleem Farooqi, Amin Ismael, Nathalie Kieferle, Mohammad Hoshemi, Ali Reza Shojaee, Rebecca Schoene, Emily Jinadu, Taira Mannstein, Nakfa Tesfay, Denise Wagner

 

Choreographie Simone Lindner

Regie Jörg Wesemüller

Bühne & Kostüm Theresa Scheitzenhammer

HIT AND RUN

 

HIT AND RUN, Fahrerflucht! Am letzten Wochenende der Sommerferien in einer Partynacht mit Freunden crasht Zoë ohne Führerschein das Auto ihrer Eltern. Der Versuch, die Spuren zu beseitigen, scheitert grandios. Zoë wird von einem enttäuschten Verehrer erpresst, die Freunde verwickeln sich in immer größere Schwierigkeiten und ihre Beziehungen werden auf eine harte Probe gestellt.

TRAILER!!

produziert von funk

REGIE: Lea Becker / DREHBUCH: Timo Baer, Anja Scharf, Lea Becker / SERIENKONZEPT: Lea Becker, Timo Baer, Anja Scharf, Florian Schneider, Henning Pulß / PRODUKTION: Lüthje Schneider Hört Film / PRODUKTION: funk (ARD, ZDF) / KAMERA: Dino Osmanovic / TON: Yanik Flieger, Tolga Yilmaz LICHT: Lisa Maria Müller / SZENENBILD: Theresa Scheitzenhammer, Cedric Kraus / KOSTÜM: Monica Siviero / MASKE: Stella Gottwald, Isabella Laasch / SCHNITT: Aaron Ahrens MUSIK: Marti Fischer mit Songs von SAMT / CASTING: Anne Hünseler

 

Happy Hamster

A speculative commercial for the Mexican beer DOS EQUIS, starring Miguel Abrantes Ostrowski.

Director: Lea Becker
Producer: Christoph Degenhart | Arctic Fox Films
Cinematographer: Zeno Legner

Set Designer: Theresa Scheitzenhammer
1st AD: Jo Fröhlich
Gaffer: Bea Hoeft
Lighting Technician: Therese Anderson
1st AC: Claudio Koehl
Casting: Anne Hünseler

Editor: Anja Scharf
Score: Ina Meredi Arakelian  
Sound Designer: Andi Goldbrunner
Colorist: Claudia Fuchs

JENNY

Jenny ist 15, ihr Leben besteht aus Rumhängen, Schule und bester Freundin. Bis sie sich in den neuen Mitschüler Boris verliebt. Bei einer Party kommen sie sich näher, unerfahren und überrumpelt lässt Jenny es geschehen. Weil Boris sie danach einfach stehen lässt, sehnt sie sich erst recht nach seiner Zuneigung und trifft ihn erneut. Als er sie wieder bedrängt, kommt es zu einem Unfall. Ein Film über Teenager, die früh erwachsen sein wollen, und dafür einen hohen Preis zahlen. 

 

Buch & Regie Lea Becker

Kamera Dino Osmanovic

Produktion OK Kosmos Film & HFF München

Szenenbild Theresa Scheitzenhammer

alle Betten

alle Betten in denen ich geschlafen habe und an die ich mich erinnern kann (1984 - 2014), 2013/2014

32 Miniaturen, mixed materials

Die Opferung von Gorge Mastromas

von Dennis Kelly

 

Schloßtheater Celle, 2015

Regie Manfred Riedel

Bühne & Kostüm Theresa Scheitzenhammer

GERMANIA next Top Model

Einstein Kultur München, 2013

Schwere Reiter Theater München, 2014

Trailer

 

Eine seltsam konkrete Kleiderkammer, darin abgelegte und neue Rollenbilder, ein Körper als Projektionsfläche, Bilder und Sounds. „Wir sind super stolz auf euch!“ quiekt Heidi Klums Stimme durch den Raum, „mit euch würde ich in jede Kampagne ziehen!“. Das Finale ihrer TV-Show als Balanceakt zwischen militärischem Vokabular und mütterlicher Fürsorge. Daneben steht Germania, dieses Urbild deutscher Weiblichkeit zwischen Kriegerin und Mutter.

CADAM. nehmen in ihrer Soloperformance das Publikum mit auf eine Reise durch Deutschland. Martin Hansens Körper zeigt Deformationen und Zuschreibungen auf, spürt einer Körpergeschichte der Frau nach - von 1871 bis heute. Alinear zeichnet sich ein Panorama deutscher Weiblichkeit. Frauenposen erscheinen als Manifestation von Nationalstaatsideen, liefern Querverweise über die Grenzen der Jahrzehnte, Jahrhunderte hinweg.  „Wir könnten ja mal gucken wie lange sie das durchhalten…wenn ich das immer wiederhole…ich hab da noch die Bewegung aus der Krise raus, die ist sozusagen die Variante“, sagt Angela Merkel und dann ist es aus. Oder beginnt es gerade erst?

 

ein Projekt von CADAM.

Bühne & Kostüm Theresa Scheitzenhammer

SOLARIS

Reaktorhalle München, 2013

Regie Balasz Kovalik

Bühne Alena Georgi

Kostüm Theresa Scheitzenahmmer

the virgin suicides

von Jeffrey Eugenides

 

Pathos Transport Theater, 2013

Regie Pia Richter

Bühne Alena Georgi

Kostüm Theresa Scheitzenhammer

 

HändlKafkaKlee - STADTLANDFLUSS

Reaktorhalle 2013

Regie Clara Hinterberger

Bühne Alena Georgi Theresa Scheitzenhammer

Kostüm Anke Laerenbergh

Maybe Baby

Schnell & Schmutzig 

Hoch X München, 2017

eine performative Schnellschuss-UltraLowBudget-Annäherung an das Thema Kinderkriegen und Kinderhaben. Entwickelt in 2 Tagen und mit 30 €

Trailer

Tanz Karmen Skandali

Choreographie Karmen Skandalo / Simone Lindner

Performance Carmen Schnitzer

Bühne Theresa Scheitzenhammer

 

KEINE AHNUNG

KEINE AHNUNG

Einzelausstellung in der AkademieGalerie München, 2014

gefördert von der KARIN-ABT-STRAUBINGER-STIFTUNG

Ubahnhektik trifft auf Geisterstadtstrassenzug
es soll unheimlich sein. im doppelten Sinn
eine Box in einer Box mit dauernder Einsicht und verzerrten Perspektiven
ein kleiner Raum, ein Diorama, in das man eintaucht um gleichzeitig nach drinnen und nach draußen zu schauen
der Hauptdarsteller ein Wohnblock, ein Organismus, der lebt
genau wie die Ubahnstation nebenan
Geräsche von draußen mischen sich mit denen von drinnen und es entstehen neue.
und Geschichten.


Miniaturen, Installation aus Karton, Finn- & Graupappe, Licht- & Soundinstallation

man sieht sich

von Guillaume Corbeil

Einstein Kultur München, 2015



Eine Gruppe von Jugendlichen stellt sich vor: über ihre Profile bei Facebook, über zahllose "Likes", über die Fotos, die sie von sich zeigen, über ihre Videos. Es beginnt zunächst harmlos: alle Personen scheinen miteinander befreundet zu sein und das Publikum lernt sie über ihre Posts kennen. Sie tun das Erwartbare. Sie teilen ihre Lieblingsmusik, die coolsten Filme, ihre Lieblingsbücher, wen sie kennen, mit wem sie befreundet sind, was sie vorhaben, wohin sie abends ausgehen und was sie erleben. Doch nach und nach wird aus dem „Teilen“ ein Wettkampf. Wer ist der*die Coolste, der*die Begehrteste, der*die Schrägste, Tiefgründigste, Traurigste? Wer ist der*die Toteste...

ein Projekt in Kooperation mit der Ricarda-Huch-Realschule

mit Balli Van, Ben Cervilla Fischer, Irem Gökbayrak, Julia Klein, Lea Schönhuber, Leonora Hasani, Maximilian Wittmann, Pauline Werner, Raphael Gödde; Rrosefa Hasani, Tamina Heimerl

Choreographie Simone Lindner

Regie Jörg Wesemüller

Bühne & Kostüm Theresa Scheitzenhammer

hiSTOREy

München Maxvorstadt, 2012

München Giesing,  2013

München Giesing, 2014, im Rahmen des Rodeo Festivals

Köln Sülz, 2015, im Rahmen des Festivals Theaterszene Europa 

 

Die Stadt ist der Dschungel und wir gehen jetzt spazieren. In leeren Ladenräumen haben wir sanft glimmende, gordische Knoten aus privaten Schicksalen und großstädtischer Entwicklungsgeschichte ausfindig gemacht. Wo die laut dröhnende Gegenwart Risse bekommt und uns hinter versiegelten Türen und unter kaputten Neonreklamen im Vorbeigehen Geschichten anflüstern, führt hiSTOREy die BesucherInnen aus dem Theater in die Stadt. Der öffentliche Raum hält Leerstellen versteckt, die zu oft im fluiden Strom der urbanen Wirklichkeit verloren gehen. Hallo, ist das hier ein Zwischenraum? Ein blinder Fleck, den die TänzerInnen mit selbst erarbeiteten Soli besetzen – Inkarnationen der Geschichten der Räume. Auf der Route dringen CADAM. unter die großstädtische Oberfläche zu Anekdoten und Kuriositäten vor, die das Leben im Viertel ausmachen. Gerade sind wir dabei, die Fäden mit Händen und Füßen zu entwirren, ein paar Funken sprühen, wer neugierig durch einen Spalt im abgeklebten Fenster späht, könnte meinen, es handle sich um einen Tanz…

Trailer Maxvorstadt / Trailer Giesing /

 

ein Projekt von CADAM.

Raumkonzept & Ausstattung  Alena Georgi Theresa Scheitzenhammer

Ein Alptraum

ein Alptraum (Füssliversuch 02/14 - 07/14)

Fotografie, 2014

eine Stadt

2010/2011

Karton, Finn- & Graupappe

Installationsansichten

Film Stills (Link zum Film)

 

Wohnblock

2012

Miniatur, Mixed Materials

o.T.

Fotografie, 2009

Strom

nach Jeff Koons, Rainald Goetz

Zeichnungen, Collagen, 2011

die Küche

2010

Meine Küche, gebaut aus meiner Erinnerung

Installationsansicht

Film Stills (Link zum Film)

 

AN GRENZEN

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DRUCK!

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Als wäre es gestern gewesen

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Die GESCHICHTE VON GOLIAT UND DAVID

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HEIMSUCHUNG

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Die Nicht Geregnet Werden

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COPS vs KOTTI - Die Entscheidung

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Angekommen

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Die Laborantin

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DER ELEUSIS EFFEKT

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R-FAKTOR - Das Unfassbare

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Türken, Feuer 2.0

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Der Besuch der alten Dame

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Ein Sommernachtstraum

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WE LOVE TO ENTFERN YOU

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HUMANKAPITAL

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SCORES THAT SHAPED OUR FRIENDSHIP

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Türken, Feuer

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YELLOW IS THE SKY

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Wir So: Welt Retten (UA)

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everything blue

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one day

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PENTHESILEA - Love is to Die

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How to get rid of a Body - A Magic Manual

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William Shakespeares BLADERUNNER 2.0 - Die unerträgliche Lynchigkeit des Seins

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#RAUTE

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FETT und FETT

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©Chiara Grabmayr

Please, Repeat after Me (UA)

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REQUIEM

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SIESTA

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Münchner Schichten

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Abschiedsessen

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VAGABONDS.

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AUDIOGRAMM

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TRUNKENER PROZESS

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Die ganzen Wahrheiten

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EXCLUSIV

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HIT AND RUN

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Happy Hamster

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HAPPY_HAMSTER_MAKING_OF-97.jpg

JENNY

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alle Betten

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Die Opferung von Gorge Mastromas

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GERMANIA next Top Model

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SOLARIS

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the virgin suicides

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HändlKafkaKlee - STADTLANDFLUSS

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Maybe Baby

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KEINE AHNUNG

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man sieht sich

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hiSTOREy

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Ein Alptraum

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eine Stadt

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Wohnblock

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o.T.

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Strom

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die Küche

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